- Gedanken zum Lehrer:innenmangel
- Gastbeitrag - Wir brauchen mehr politische Bildung MEP Hannes Heide
- Presseaussendung FSG Personalvertretung Steiermark - Fächervergütung - Mai 2022
- Presseaussendung FSG Personalvertretung Steiermark Mai 2022
- Presseaussendung FSG Personalvertretung Steiermark März 2022
Ressourcen und Aufgaben sind einander anzupassen
SLÖ und FSG stellen Forderungen an die Finanzausgleichsverhandlungen und Verwaltungsreform
Wien (OTS) - „Investitionen in die Bildung stärken die Leistungsfähigkeit und die sozialen Standards unseres Staates. Wer für morgen Spitalsbetten, Vollbeschäftigung und einen sozialen Wohnbau sichern will, muss heute in die Bildung unserer Kinder mehr investieren“, meint der vor kurzem neu gewählte SLÖ-Vorsitzende und Pflichtschulgewerkschafter Thomas Bulant anlässlich der Veröffentlichung des Nationalen Bildungsberichts.
Damit die zusätzlichen bedarfsgerechten Ressourcen, definiert durch einen Chancen-Index, auch effizient in den Klassen ankommen, sind SLÖ und FSG für eine Ressourcenzuteilung direkt vom Bund an die autonomen Schulen in Form von „Ressourcentickets“ für Unterricht, Support und pädagogische Leitung. Zu den unterschiedlichen Ressourcenbedürfnissen der Schulen in der Stadt und am Land hält Bulant fest: „Die Normgröße einer Schule definiert die Basisressourcen für einen Standort. Klein-und Kleinstschulen leisten einen unverzichtbaren Beitrag in der österreichischen Schullandschaft. Ihr Fortbestand soll über einen „Regionenfonds“ durch den Finanzausgleich transparent gesichert werden.“
Über die Ressourcenfrage hinaus sind für Bulant das Schulmanagement und die Reglementierung des Schullalltags im Sinne einer Effizienzsteigerung zu klären.
„Eine Neudefinition der Schulleitungsfunktion – einerseits ein aus mehreren Standorten bestehender Administrationscluster, andererseits eine pädagogische und dienstrechtliche Leitung an jedem Standort -sollte einen Professionalisierungsschub in das Schulmanagement bringen“, so Bulant. „Damit autonome Schulen vor allem im pädagogischen Bereich kinderzentriert agieren können, ist eine Senkung der derzeitigen Reglementierungs- und Aufgabendichte unerlässlich.“
Rückfragen & Kontakt:
MMag. Dr. Thomas Bulant
Sozialdemokratischer LehrerInnenverein Österreichs (SLÖ)
Bundesvorsitzender
Löwelstraße 18
1010 Wien
M: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bundeshauptversammlung 2016
LehrerInnen verfassen Brief für die Zukunft
Im Rahmen der Hauptversammlung des SLÖ wurde Thomas Bulant
am 21. Mai 2016 zum Bundesvorsitzenden gewählt.
In seiner Antrittsrede strich er hervor, dass allein
Investitionen in die Bildung die Leistungsfähigkeit und
die sozialen Standards unseres Staates stärken können:
„Wer für morgen Spitalsbetten, Vollbeschäftigung und
einen sozialen Wohnbau sichern will, muss heute in
die Bildung unserer Kinder mehr investieren.“ mehr...
Gründungsversammlung des SLÖ Graz Umgebung/Voitsberg
Am 26.04.2016 fand im Beisein von LRin Mag.a Ursula Lackner und SLÖ Landesvorsitzenden
Oliver Kölli die Gründungsversammlung des SLÖ GU/VO im Hotel Tennisparadies statt.
Der neue Vorstand unter dem Vorsitzenden Martin Kaucic und seinem Stellvertreter
Walter Krammer wurde von der Mitgliederversammlung einstimmig gewählt.
Im Anschluss an die Wahl lud SPÖ Regionalgeschäftsführer Gerald Murlasits alle Anwesenden
zu einem geselligen Ausklang bei Speis und Trank ein.
Jahreshauptversammlung SLÖ Graz
Am 21.04.2016 fand die Jahreshauptversammlung 2016 des SLÖ Graz im
Lendpavillon statt. Als Gäste durften wir NAbg. Mag.a Elisabeth Grossmann
und unseren Landesvorsitzenden PSI Oliver Kölli begrüßen.
Neben spannenden bildungspolitischen Diskussionen wurde der neue Vorstand einstimmig
wieder gewählt und es war uns eine besondere Freude unsere langjährigen verdienten Funktionärinnen
und Funktionäre Marianne Baumann, Reinhard Baumann und Walter Gerstgrasser zu Ehrenmitgliedern des SLÖ Graz
zu ernennen. Herzliche Gratulation noch einmal an dieser Stelle.
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